Incognito + Lingualtechnik
Was ist Lingualtechnik?
„Lingual“ heißt soviel wie „zungenseitig“. Mit Lingualtechnik ist die Korrektur von Zahnfehlstellungen durch feste Zahnspangen gemeint, welche „unsichtbar“ auf der Innenseite der Zähne befestigt sind.
Dafür werden spezielle Brackets, so genannte Lingualbrackets
verwendet. Entwickelt wurde diese Methode in den 70er Jahren in Amerika. Für diese fortschrittliche Technik entscheiden sich vor allem Erwachsene, wenngleich die Lingualtechnik grundsätzlich für Patienten jeden Alters geeignet ist. Selbst extreme Fehlstellungen
lassen sich mit der Methode korrigieren.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Spange ist von außen nicht
sichtbar. Hinzu kommt, dass die Zahninnenseiten in der Regel
robuster und weniger kariesanfällig sind.
Einziger Nachteil ist, dass das Verfahren sehr aufwändig und
dadurch kostenintensiv ist. Der Grund: Innen angebrachte Zahn
spangen sind auch für den Kieferorthopäden wenig sichtbar und
zugänglich. Für die passgenaue Herstellung der Spange sind
zunächst hochpräzise Gipsmodelle erforderlich. Die Brackets
werden dann durch ein computergestütztes Verfahrens auf dem
Modell positioniert. Mit Hilfe von individuell hergestellten Über-
tragungsschienen folgt schließlich die Befestigung auf den
Zahninnenseiten.
Die Gesamtbehandlungszeit beträgt in der Regel 1 bis 2 Jahre. Die Zunge empfindet die Brackets anfänglich als störend, so dass
es während der Eingewöhnungszeit zu Beeinträchtigungen beim Sprechen und Kauen kommen kann. Nach einigen Wochen ist die Gewöhnung jedoch in der Regel abgeschlossen.
Weltweit wurden inzwischen mehr als 100.000 Menschen erfolgreich mit der Lingualtechnik behandelt. Vor allem Menschen, die auf Ihr Aussehen großen Wert legen, aber keine sichtbare Spange tragen möchten, ist die Lingualtechnik die Methode der Wahl.
Was ist Lingualtechnik?
„Lingual“ heißt soviel wie „zungenseitig“. Mit Lingualtechnik ist die Korrektur von Zahnfehlstellungen durch feste Zahnspangen gemeint, welche „unsichtbar“ auf der Innenseite der Zähne befestigt sind.
Dafür werden spezielle Brackets, so genannte Lingualbrackets
verwendet. Entwickelt wurde diese Methode in den 70er Jahren in Amerika. Für diese fortschrittliche Technik entscheiden sich vor allem Erwachsene, wenngleich die Lingualtechnik grundsätzlich für Patienten jeden Alters geeignet ist. Selbst extreme Fehlstellungen
lassen sich mit der Methode korrigieren.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Spange ist von außen nicht sichtbar. Hinzu kommt, dass die Zahninnenseiten in der Regel robuster und weniger kariesanfällig sind.
Einziger Nachteil ist, dass das Verfahren sehr aufwändig und
dadurch kostenintensiv ist. Der Grund: Innen angebrachte Zahn
spangen sind auch für den Kieferorthopäden wenig sichtbar und
zugänglich. Für die passgenaue Herstellung der Spange sind
zunächst hochpräzise Gipsmodelle erforderlich. Die Brackets
werden dann durch ein computergestütztes Verfahrens auf dem
Modell positioniert. Mit Hilfe von individuell hergestellten Über-
tragungsschienen folgt schließlich die Befestigung auf den
Zahninnenseiten.
Die Gesamtbehandlungszeit beträgt in der Regel 1 bis 2 Jahre. Die Zunge empfindet die Brackets anfänglich als störend, so dass es während der Eingewöhnungszeit zu Beeinträchtigungen beim Sprechen und Kauen kommen kann. Nach einigen Wochen ist die Gewöhnung jedoch in der Regel abgeschlossen.
Weltweit wurden inzwischen mehr als 100.000 Menschen erfolgreich mit der Lingualtechnik behandelt. Vor allem Menschen, die auf Ihr Aussehen großen Wert legen, aber keine sichtbare Spange tragen möchten, ist die Lingualtechnik die Methode der Wahl.